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Die Festival Strings Lucerne üben seit der Gründung 1956 eine rege weltweite Tourneetätigkeit aus. Sie debütierten 1957 bei den Salzburger Festspielen, 1959 in New York, 1971 in Tokio, 1977 in Sydney und 1978 in Hongkong. In Europa trifft man das Orchester regelmässig in führenden Konzerthäusern an wie dem Wiener Musikverein und Konzerthaus, der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg und im Concertgebouw Amsterdam, in Luzern in einer eigenen Konzertreihe im KKL Luzern und alljährlich als Gast von Lucerne Festival.
Prägend ist seit jeher die Zusammenarbeit mit herausragenden musikalischen Partnern, sowohl arrivierten wie Hélène Grimaud, Khatia Buniatishvili oder Daniil Trifonov und der jungen Generation wie Kian Soltani, Raphaela Gromes, Jan Lisiecki und Bomsori. Mit Rudolf Buchbinder und Midori verbindet die Festival Strings Lucerne eine besonders enge Partnerschaft.
Das Repertoire reicht vom Barock bis zur Gegenwart; mittels Neubearbeitungen und der Uraufführung von mehr als hundert Werken von Komponisten wie Jean Françaix, Frank Martin, Bohuslav Martinů, Sándor Veress, Iannis Xenakis oder Krzystof Penderecki leistet das Orchester einen substanziellen Beitrag zur Erweiterung des Streich- und Kammerorchesterrepertoires.
Gegründet wurden die Festival Strings Lucerne von Wolfgang Schneiderhan und Rudolf Baumgartner als Streicherensemble mit Cembalo und mit frühen Mitgliedern wie Gerhart Hetzel als Vertreter der Österreichisch-Ungarischen Streichertradition. Seit 2012 ist der von seinem Vorgänger Gunars Larsens ausgebildete Geiger Daniel Dodds künstlerischer Leiter. Mit ihm als Leiter vom Konzertmeisterpult tritt das Orchester vermehrt auch mit sinfonischem Repertoire in erweiterten Besetzungen auf.
Die Festival Strings Lucerne weisen eine reiche Diskographie vor, dokumentiert bereits seit den frühen Jahren mit Clara Haskils Mozart-Aufnahme, Pierre Fourniers Haydn-Konzerten und den Bach-Konzerte mit Zino Francescatti bei der Deutschen Grammophon, später dann bei Decca, Eurodisc und Denon. Zuletzt legten die Festival Strings Lucerne ein exemplarisches Beethoven-Album mit Midori (2020 bei Warner) auf, eine Mozart/Righini-Einspielung bei Sony Classical 2022 und einen aktuellen Bestseller, das Doppelalbum FEMMES mit Raphaela Gromes, ebenfalls bei Sony Classical, das sogar die deutschen Klassik-Charts beherrscht hatte. In Planung ist eine weitere Aufnahme bei Midori, mit der das Orchester im Herbst 2023 auf eine grössere US-Tournee gehen wird.
Die Festival Strings Lucerne Chamber Players sind die Kammerformation des Orchesters. Einladungen führten sie zuletzt zu renommierten Festivals wie beispielsweise in Italien zum Varignana Music Festival nahe Bologna oder nach Pisa zum – unter der Leitung Daniel Hardings stehenden – Festival Anima Mundi sowie nach Deutschland zum Mozartfest Würzburg.
Seit der Saison 2020|2021 präsentieren sich die Festival Strings Lucerne Chamber Players mit einer eigenen Konzertreihe im Luzerner Zeugheersaal des Hotel Schweizerhof Luzern. Das Hotel hat Musikgeschichte geschrieben: Richard Wagner beendete hier 1859 während eines mehrmonatigen Aufenthalts seinen « Tristan ».
Die Stärke der Chamber Players ist neben der grossen Erfahrung in verschiedensten Kammermusikformationen, die die Mitglieder der Festival Strings Lucerne auszeichnet, die Flexibilität: so treten die Chamber Players in unterschiedlichsten Kammermusikformationen auf, selbstverständlich in verschieden grossen Streicherensembles, aber auch in Kombination mit Klavier, Harfe, einzelnen Bläsersolisten oder einzelnen « Special Guests » wie in der Saison 2021|2022 der aktuellen 1. Preisträgerin des Concours Géza Anda, der amerikanischen Pianistin Claire Huangci. Der thematische Faden in der Saison 2021|2022 ist STREICHTRIOS, entweder nur, wie es der Name ausdrückt, mit Streichern besetzt, « in Verdoppelung » als Streichsextett oder in Kombination mit Klavier, Bläsern oder Harfe.
